• Naturverbundenheit - Blick von Neu Guntramsdorf Richtung Eichkogel und Anninger - März 2020

Atmen und Naturverbundenheit spüren

als Quelle der Entspannung und Stärkung

In herausfordernden Zeiten sind die kleinen Dinge, die uns erfreuen oder entspannen besonders wertvoll. Hier eine einfache Atem- und Wahrnehmungsübung, die für jede/n daheim leicht durchführbar ist.

  • Morgens nach dem Aufstehen das Fenster öffnen, sich nach oben strecken und tief durch atmen.
  • Sich Zeit nehmen und einfach hinausschauen, viel Vertrautes zeigt sich. Den Himmel, die Wolken, Sonne oder Regen wahrnehmen, schauen, welche Pflanzen gerade ins Auge springen und beobachten, welche Vögel oder Insekten sich zeigen.
  • Sich Zeit nehmen und einfach hinausschauen, viel Vertrautes zeigt sich. Den Himmel, die Wolken, Sonne oder Regen wahrnehmen, schauen, welche Pflanzen gerade ins Auge springen und beobachten, welche Vögel oder Insekten sich zeigen.
  • Spüren, wie sich die frische Luft auf der Haut anfühlt oder ein Windstoß durch die Haare fährt.
  • Tief durchatmen und die Gerüche des Frühlings aufnehmen, den süßlichen Duft der Blüten oder den Duft von frisch gemähtem Gras. Und dann bewusst horchen, welche Tier- oder Menschenstimmen wahrzunehmen sind.
  • Jetzt die Aufmerksamkeit wieder ganz auf den eigenen Atem richten. Dies kann im Sitzen oder Stehen geschehen.
  • Bewusst die Fußsohlen wahrnehmen, die Wirbelsäule aufrichten, die Schultern locker hängen lassen und tief in den Bauch atmen.
  • Eine Hand auf die Brust, eine auf den Bauch legen und den eigenen Atemrhythmus wahrnehmen.
  • Ein paar Minuten mit diesem bewussten Atmen verweilen, dann wieder die Natur draußen bewusst und dankbar wahrnehmen.

Fein ist es, diese einfache Übung täglich zu machen zum Entspannen und zum Stärken des Immunsystems. Wer die Möglichkeit hat, kann dies natürlich auch im Garten oder in der Natur machen. Hier ist die Verbindung mit der Natur ganz unmittelbar zu spüren.

Viel Freude dabei!